Heute.at | Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen DiePresse.com Der Lokalbesitzer war mit Drohbriefen, Anfeindungen im Internet und einer Bombendrohung konfrontiert, nachdem er den Austausch von Zärtlichkeiten verboten hatte. Artikel drucken Drucken · Artikel versenden Senden Merken AAA Textgröße Artikel ... Lokalbesitzer gibt nach Kussverbot-Aufregung aufKleine Zeitung Kussverbot: Lokal steht zum Verkauftt.com - Wo's Click macht Wirt von Lokal mit Kussverbot gibt aufHeute.at Alle 4 Artikel » |
Dienstag, 30. April 2013
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com:
Sonntag, 28. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen: Da kann man schon ins Rechnen kommen, wieviel dieser Nickel nun an Wert gewonnen hat. Bei seiner Ausgabe war er fünf Cent wert. Nun wird er für mehr als drei Millionen Dollar versteigert. Ein äußerst seltenes Vergnügen: Der "Liberty Head Nickel" gilt als eine der rarsten US-Münzen.
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party: Elf Polizeistreifen lösten die Versammlung auf
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
Donnerstag, 25. April 2013
Das Lushan-Erdbeben in China am 20. April 2013
Das Lushan-Erdbeben in China am 20. April 2013:
Ungefiltertes Seismogramm des Lushan-Erdbebens vom 20.April 2013, aufgezeichnet an vier Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes. Es zeigt einen 50 Minuten langen Ausschnitt. Etwa 11 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle (Kompressionswelle-P), um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den Oberfächenwellen, die etwa 20 Minuten nach dem Ersteinsatz folgen.
Das Lushan-Erdbeben in der Provinz Sichuan
Am 20. April 2013 ereignete sich um 00:02 UTC (08:02 Uhr chinesischer Zeit) ein verheerendes Erdbeben der Magnitude 6,6 (USGS) in der chinesischen Provinz Sichuan (30,284°N; 102,956°O) etwa 115 km südwestlich der Stadt Chengdu. Aufgrund der geringen Herdtiefe von etwa 12 km und der Nähe zu dicht besiedelten Gebieten kam es zu schweren Gebäudeschäden und zahlreichen Todesopfern. Bisher meldeten chinesische Behörden 188 Tote und mehr als 11.000 Verletzte. Insgesamt sollen etwa 1,5 Millionen Menschen in der Provinz Sichuan betroffen sein. Die nahegelegenen Orte Lushan und Baoxing sollen fast komplett zerstört sein. Schäden an der Infrastruktur betreffen etwa 3.000 km Strassen, 300 Brücken, 200 Reservoirs, 24 Umspannwerke sowie die Kommunikation zu 16 Städten und Ortschaften. Schätzungen zu Folge stürzten über 26.000 Häuser ein. Der chinesische Erdbebendienst meldet bisher mehr als 2000 Nachbeben, wobei vier Beben eine Magnitude zwischen 5 und 6 erreichten. Mit dem Messnetz des Österreichischen Erdbebendienstes konnten das Hauptbeben und einige Nachbeben an allen Stationen deutlich registriert werden (siehe Seismogramm).
Immer wieder Erdbeben im Südwesten Chinas
Nur etwa 200 km vom Epizentrum des Lushan-Erdbeben entfernt ereignete sich am 12. Mai. 2008 das verheerende Wenchuan-Erdbeben. Bei dem Beben der Magnitude 7,9 (USGS) wurden mindestens 70.000 Personen getötet, 375.000 verletzt und über 45 Millionen Personen waren in 10 Provinzen durch das Beben direkt betroffen. Schätzungen über die Anzahl an eingestürzten Häusern ergaben einen Wert von etwa 5 Millionen.
Ungefiltertes Seismogramm des Lushan-Erdbebens vom 20.April 2013, aufgezeichnet an vier Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes. Es zeigt einen 50 Minuten langen Ausschnitt. Etwa 11 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle (Kompressionswelle-P), um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den Oberfächenwellen, die etwa 20 Minuten nach dem Ersteinsatz folgen.
Morgen öffnen die Freibäder!
Morgen öffnen die Freibäder!: Am Freitag wird es bis zu 30 Grad heiß! - Und: Dutzende Bäder sperren früher auf.
Die letzten Becken werden gefüllt, Stege überprüft, Liegestühle aufgeklappt – in Österreichs Freibädern ist die Hektik ausgebrochen. Denn: Dank Hoch „Paula“ wird es in den nächsten Tagen heiß bei uns. Die Folge: Dutzende Bäder sperren früher auf, als eigentlich geplant.
Die letzten Becken werden gefüllt, Stege überprüft, Liegestühle aufgeklappt – in Österreichs Freibädern ist die Hektik ausgebrochen. Denn: Dank Hoch „Paula“ wird es in den nächsten Tagen heiß bei uns. Die Folge: Dutzende Bäder sperren früher auf, als eigentlich geplant.
Dienstag, 23. April 2013
Naturspektakel: Marillenblüte in der Wachau
So lange der Winter heuer auch gedauert hat, die Natur holt offenbar vieles nun umso rascher auf. In der Wachau ist derzeit das Naturspektakel der Marillenblüte zu bewundern. Ein wahres Blütenmeer kann man derzeit bestaunen.
Launisches Feuerland
Patagonien hat viele Gesichter – je nachdem, wie der Wind gerade steht. Der Fotograf Ralf Gantzhorn hat sie in seinen Bildern festgehalten
Montag, 22. April 2013
Ausgebüxte Kängurus in NÖ wieder eingefangen
Ein erfreuliches Ende hat die Suche nach den beiden ausgebüxten Kängurus am Sonntag in Ottenschlag in Niederösterreich genommen: Die Ausreißer konnten wieder eingefangen und zurück in ihr Gehege am Hacklhof gebracht werden. Gabriele Schrammel, die Besitzerin der Kängurus, ist überglücklich, dass "Skippy" und "Kanga" wohlauf sind.
Erdbeben der Stärke 6,2 im Westen Mexikos
Erdbeben der Stärke 6,2 im Westen Mexikos: MEXIKO-STADT. Der Westen Mexikos ist von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Das teilte die US-Bebenwarte USGS in der Nacht auf Montag mit.
Sonntag, 21. April 2013
Formel 1 in Bahrein: Vettel gewinnt vor den Lotus
Formel 1 in Bahrein: Vettel gewinnt vor den Lotus:
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel gelingt beim Großen Preis von Bahrein sein zweiter Saisonsieg. Der Red-Bull-Pilot setzt sich vor Räikkönen im Lotus sowie dessen Teamkollege Grosjean durch.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel gelingt beim Großen Preis von Bahrein sein zweiter Saisonsieg. Der Red-Bull-Pilot setzt sich vor Räikkönen im Lotus sowie dessen Teamkollege Grosjean durch.
Samstag, 20. April 2013
Film zeigt, wie Lauda brennt...
Film zeigt, wie Lauda brennt...: Der Trailer zu „Rush“ erregt Laudas Fans – im Kino startet Film erst im Oktober.
Er steigt ins Auto, die Motoren heulen auf und dann passiert es: Niki Lauda verunglückt am Nürburgring schwer. Der Formel-1-Wagen steht in Flammen. Im Film werden die Schock-Szenen von 1976 wieder brutale Realität. Zu sehen im neuen Trailer zum Film-Spektakel Rush von Regisseur Ron Howard. Schauspieler Daniel Brühl (spielt Niki Lauda) wird schwer verbrannt, in blutige Bandagen gewickelt auf einer Bahre abtransportiert – Alexandra Maria Lara (spielt Ehefrau Marlene) weint.
Er steigt ins Auto, die Motoren heulen auf und dann passiert es: Niki Lauda verunglückt am Nürburgring schwer. Der Formel-1-Wagen steht in Flammen. Im Film werden die Schock-Szenen von 1976 wieder brutale Realität. Zu sehen im neuen Trailer zum Film-Spektakel Rush von Regisseur Ron Howard. Schauspieler Daniel Brühl (spielt Niki Lauda) wird schwer verbrannt, in blutige Bandagen gewickelt auf einer Bahre abtransportiert – Alexandra Maria Lara (spielt Ehefrau Marlene) weint.
Polizei spürt Bombenleger auf: Mutmaßlicher Boston-Attentäter festgenommen
Polizei spürt Bombenleger auf: Mutmaßlicher Boston-Attentäter festgenommen: Der zweite mutmaßliche Attentäter des Boston-Marathons ist am Freitagabend festgenommen worden. Dies teilte die Bostoner Polizei per Twitter mit. Schwer bewaffnete Polizisten durchkämmten Haus um Haus, auf der Suche nach dem flüchtigen Terrorverdächtigen. Unterdessen wurde die Ausgangssperre in Watertown aufgehoben.
Donnerstag, 18. April 2013
Schweres Erdbeben im Iran am 16. April 2013
Schweres Erdbeben im Iran am 16. April 2013:
Dutzende Todesopfer bei schwerem Erdbeben im Iran
Die Provinzen Sistan und Belutschistan im Südosten des Iran wurden am Dienstag, den 16. April 2013 um 10:44 Uhr UTC (15:14 Uhr Lokalzeit Teheran) durch ein schweres Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens (28,04°N; 62,03°O) befand sich etwa 80 km nördlich der Stadt Saravan. Nach derzeitigen Angaben des Iranischen Erdbebendienstes wies das Beben eine Magnitude von 7,5 (USGS: 7,8) und eine Herdtiefe von 95 Kilometern auf.
Das Erdbeben war in weiten Teilen der arabischen Halbinsel und in Indien spürbar. Es gibt Meldungen aus Dubai, Katar, Saudi-Arabien, und Neu-Delhi. In den größten Teilen der iranischen Provinzen Sistan und Belutschistan wurden die Strom- und Telefonverbindungen unterbrochen. Medienberichten zufolge ist die Anzahl der Todesopfer im Iran ungewiss. In Pakistan wurden vermutlich mehr als ein Dutzend Personen getötet. Aus der Stadt Saravan wurden 27 Verletzte und schwere Schäden gemeldet.
Tektonik und bedeutende Beben
Die Ursache für Erdbeben im Iran sind die Spannungen, welche durch die nach Norden gerichtete Bewegung der Arabischen Platte gegen die Eurasische Platte hervorgerufen werden. Die Relativbewegung der Arabischen Platte beträgt etwa 3 cm/Jahr in Richtung Norden. Bedeutende Störungen an denen die meisten Erdbeben in dieser Region stattfinden sind die Zagros- und die Makranstörung im Süden des Iran. Die dem Epizentrum am nächsten gelegene Störung ist die Saravan-Störung.
Das letzte Katastrophenbeben im Südosten des Iran ereignete sich am 26. Dezember 2003 in der Näher der Stadt Bam. Das Beben mit einer Magnitude von 6,6 (USGS) forderte aufgrund der geringen Herdtiefe von nur 10 km etwa 30.000 Menschen und 75.000 Obdachlose. In der Provinz Sistan und Belutschistan fand am 13. Juni 1934 nahe der Saravan Störung das bisher stärkste Beben seit 1900 statt (Magnitude von 7,0; USGS).
Das Seismogramm wurde am Conrad Observatorium in Niederösterreich registriert. Es zeigt einen 35 Minuten langen Ausschnitt, in dem das Eintreffen verschiedener Wellentypen (P..Kompressionswelle, S..Scherwelle) und Reflexionen vom Erdkern deutlich zu erkennen sind. Etwa 8 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle, um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den sich langsamer ausbreitenden Oberfächenwellen, die etwa 15 Minuten nach dem Ersteinsatz der erstankommenden Kompressionswelle folgen. Das Erdbeben wurde an allen seismischen Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes deutlich registriert.
Känguru- "Jagd" im Waldviertel
Känguru- "Jagd" im Waldviertel: Skippy und Kenga (2) mit Baby im Beutel auf der Flucht.
Das könnte die flotteste Jagd werden, die in Niederösterreichs Wäldern je stattgefunden hat. Denn Skippy und Kenga sind das Schnellste, das jemals aus heimischen Gehegen ausgebüxt ist. Die Bennett-Wallaby-Kängurus sind auf der Flucht, ihren Verfolgern immer einen kräftigen Satz voraus.
Das könnte die flotteste Jagd werden, die in Niederösterreichs Wäldern je stattgefunden hat. Denn Skippy und Kenga sind das Schnellste, das jemals aus heimischen Gehegen ausgebüxt ist. Die Bennett-Wallaby-Kängurus sind auf der Flucht, ihren Verfolgern immer einen kräftigen Satz voraus.
Mittwoch, 17. April 2013
Buben warfen Holz auf Westbahn
Buben warfen Holz auf Westbahn: Der Bahnverkehr musste im Pinzgau für eine Stunde eingestellt werden.
Vier Buben haben am Dienstagabend in Taxenbach im Salzburger Pinzgau von einer Böschung aus Holz und Äste auf die Gleise der Westbahn geworfen. Schaden entstand zwar keiner, aber die ÖBB mussten wegen der Gefahr für Züge die Strecke für eine Stunde sperren, bis die Polizei die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren schnappte und bei den Eltern ablieferte, berichtete ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel.
Der Lokführer eines Zuges hatte beobachtet, wie die Holzbrocken Richtung Gleise fielen. Er verständigte die Streckenleitung, welche die Sperre in diesem Bereich anordnete. Laut Zumtobel bestand zwar keine akute Entgleisungsgefahr, außer es wären viele Äste auf einem Haufen gelegen, wenn aber ein Ast die Scheibe der Lok oder eine Seitenscheibe eines Waggons durchschlagen hätte, wäre es gefährlich geworden. Nach rund einer Stunde hatte die Polizei die Kinder auf frischer Tat ertappt und die Strecke konnte wieder freigegeben werden. Laut Zumtobel werden die Bundesbahnen Kontakt mit den Eltern aufnehmen, damit diese ihre Kinder über die Gefahr ihrer Aktion aufklären.
Vier Buben haben am Dienstagabend in Taxenbach im Salzburger Pinzgau von einer Böschung aus Holz und Äste auf die Gleise der Westbahn geworfen. Schaden entstand zwar keiner, aber die ÖBB mussten wegen der Gefahr für Züge die Strecke für eine Stunde sperren, bis die Polizei die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren schnappte und bei den Eltern ablieferte, berichtete ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel.
Der Lokführer eines Zuges hatte beobachtet, wie die Holzbrocken Richtung Gleise fielen. Er verständigte die Streckenleitung, welche die Sperre in diesem Bereich anordnete. Laut Zumtobel bestand zwar keine akute Entgleisungsgefahr, außer es wären viele Äste auf einem Haufen gelegen, wenn aber ein Ast die Scheibe der Lok oder eine Seitenscheibe eines Waggons durchschlagen hätte, wäre es gefährlich geworden. Nach rund einer Stunde hatte die Polizei die Kinder auf frischer Tat ertappt und die Strecke konnte wieder freigegeben werden. Laut Zumtobel werden die Bundesbahnen Kontakt mit den Eltern aufnehmen, damit diese ihre Kinder über die Gefahr ihrer Aktion aufklären.
Dienstag, 16. April 2013
Vorsicht vor den Blutsaugern
Vorsicht vor den Blutsaugern: Ein kurzer Spaziergang durch den Wald und schon ist es passiert: eine Zecke hat sich festgesaugt. Was jetzt?
Die Blutsauger sind wieder unterwegs. Die Winzlinge sind mit Bohr-, Schneid- und Saugwerkzeugen bewaffnet und wollen vor allem eines: unser Blut. Die Rede ist natürlich von den Zecken. Schon bei Temperaturen ab sieben Grad sind die kleinen Biester aktiv. Sie lauern vor allem im hohen Gras und im Unterholz. Und: Zecken lassen sich auch von Bäumen fallen. Man muss nur einen Grashalm streifen, schon saugen sich die Tierchen fest. Der beste Schutz ist natürlich lange Kleidung. An heißen Sommertagen wird das aber schwer möglich sein. Wichtig ist aber nach dem Spaziergang gleich zu untersuchen, ob sich eine Zecke am Körper festgesaugt hat. Entdeckt man tatsächlich so ein kleines Biest, dann heißt es Ruhe bewahren.
Die Blutsauger sind wieder unterwegs. Die Winzlinge sind mit Bohr-, Schneid- und Saugwerkzeugen bewaffnet und wollen vor allem eines: unser Blut. Die Rede ist natürlich von den Zecken. Schon bei Temperaturen ab sieben Grad sind die kleinen Biester aktiv. Sie lauern vor allem im hohen Gras und im Unterholz. Und: Zecken lassen sich auch von Bäumen fallen. Man muss nur einen Grashalm streifen, schon saugen sich die Tierchen fest. Der beste Schutz ist natürlich lange Kleidung. An heißen Sommertagen wird das aber schwer möglich sein. Wichtig ist aber nach dem Spaziergang gleich zu untersuchen, ob sich eine Zecke am Körper festgesaugt hat. Entdeckt man tatsächlich so ein kleines Biest, dann heißt es Ruhe bewahren.
Lindsey Vonn: Jetzt lästert ihr Ex-Mann
Lindsey Vonn: Jetzt lästert ihr Ex-Mann: Nach Liebes-Outing: Thomas Vonn twittert über Betrüger Tiger Woods.
Bislang gab Thomas Vonn, der Ex-Mann von Lindsey Vonn, sich eher zugeknöpft, wenn es um das Leben der Ski-Queen ging. Doch jetzt holte der Trainer und Agent via Twitter zum Schlag aus und griff in einem doppeldeutigen Eintrag Tiger Woods an. Der ist ja seit kurzem offiziell mit Lindsey liiert - und hat eine bewegte Vorgeschichte: Seine Ehe mit Elin Nordegren zerbrach, nach dem der Golfprofi als Serien-Seitenspringer entlarvt worden war.
Bislang gab Thomas Vonn, der Ex-Mann von Lindsey Vonn, sich eher zugeknöpft, wenn es um das Leben der Ski-Queen ging. Doch jetzt holte der Trainer und Agent via Twitter zum Schlag aus und griff in einem doppeldeutigen Eintrag Tiger Woods an. Der ist ja seit kurzem offiziell mit Lindsey liiert - und hat eine bewegte Vorgeschichte: Seine Ehe mit Elin Nordegren zerbrach, nach dem der Golfprofi als Serien-Seitenspringer entlarvt worden war.
Pasching blamiert inferiore Rapidler
Pasching blamiert inferiore Rapidler: Der Spanier Casanova erzielte das Goldtor gegen den Rekordmeister.
Der SK Rapid hat sich am Dienstag im Fußball-Cup-Viertelfinale bis auf die Knochen blamiert. Die Hütteldorfer mussten sich dem Regionalligisten FC Pasching im Hanappi-Stadion durch einen Treffer von Casanova (61.) mit 0:1 (0:1) geschlagen geben, und das auch noch völlig verdient.
Der nach dem 2:0 gegen Wiener Neustadt aufgekeimte leichte Optimismus bei Rapid wurde damit bereits drei Tage später wieder weggeblasen und wich einer Krisenstimmung, die schon demnächst ihr erstes Opfer fordern könnte: Ob der schwer angezählte Trainer Peter Schöttel am Sonntag im Derby noch auf der Bank sitzt, scheint angesichts des desaströsen Auftritts gegen die Oberösterreicher äußerst fraglich.
Teile der Rapid-Mannschaft vermittelten vor allem in der ersten Hälfte sogar den Eindruck, als wollten sie den Abschied ihres Betreuers beschleunigen. Von der ersten Minute an leisteten sich die Grün-Weißen unerklärliche Fehlpässe und Stellungsfehler, präsentierten sich in der Offensive völlig harmlos und in der Defensive gegen den Drittligisten komplett überfordert. Schöttel reagierte erstmals in der 31. Minute und nahm den an der Grenze zur Arbeitsverweigerung spazierenden Gerson vom Platz.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Paschinger so viele Chancen vergeben, dass sie damit fast schon den gesamten Cup-Bewerb hätten gewinnen können. In der 5. Minute parierte Novota einen Kablar-Schuss, in der 17. Minute war der Slowake bei einer Kovacec-Möglichkeit zur Stelle, in der 22. Minute machte er eine Chance von Schobersberger zunichte und in der 25. Minute blieb der Rapid-Schlussmann gegen Sobkova Sieger.
Außerdem wehrte der Goalie in der 37. Minute einen Volley von Kovacec an die Stange. Bereits in der 5. Minute hatte Rapid Glück gehabt, als Schiedsrichter Kollegger ein Handspiel von Boyd im eigenen Strafraum übersehen hatte.
Nach der Pause war bei den Hütteldorfern immerhin ein Bemühen zu bemerken. Dieser Eindruck verflüchtigte sich allerdings in der 61. Minute: Nach einem Pass von Krammer durfte sich Casanova den Ball ohne große Gegenwehr der Innenverteidigung mitnehmen und schoss zum 1:0 für den von Red Bull gesponserten und mit vielen Ex-Bundesliga-Kickern gespickten FC Pasching ein.
Danach zogen sich die Oberösterreicher weit zurück, Rapid wusste mit der Feldüberlegenheit nichts anzufangen und hätte fast einen weiteren Gegentreffer kassiert, doch Sobkovas Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (69.).
Rapid versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange, mehr als ein Distanzschuss von Burgstaller deutlich über die Querlatte (79.) schaute jedoch nicht mehr heraus. Die Zuschauer ließen nach dem Schlusspfiff ihrem Unmut mit einem gellenden Pfeifkonzert freien Lauf, davor waren von den 3.450 Zuschauern zumeist nur die rund 100 Pasching-Schlachtenbummler zu hören. Der Grün-Weiße Anhang trat lediglich dann akustisch in Erscheinung, wenn er Sprechchöre gegen Schöttel oder den Club-Vorstand anstimmte.
Der SK Rapid hat sich am Dienstag im Fußball-Cup-Viertelfinale bis auf die Knochen blamiert. Die Hütteldorfer mussten sich dem Regionalligisten FC Pasching im Hanappi-Stadion durch einen Treffer von Casanova (61.) mit 0:1 (0:1) geschlagen geben, und das auch noch völlig verdient.
Der nach dem 2:0 gegen Wiener Neustadt aufgekeimte leichte Optimismus bei Rapid wurde damit bereits drei Tage später wieder weggeblasen und wich einer Krisenstimmung, die schon demnächst ihr erstes Opfer fordern könnte: Ob der schwer angezählte Trainer Peter Schöttel am Sonntag im Derby noch auf der Bank sitzt, scheint angesichts des desaströsen Auftritts gegen die Oberösterreicher äußerst fraglich.
Teile der Rapid-Mannschaft vermittelten vor allem in der ersten Hälfte sogar den Eindruck, als wollten sie den Abschied ihres Betreuers beschleunigen. Von der ersten Minute an leisteten sich die Grün-Weißen unerklärliche Fehlpässe und Stellungsfehler, präsentierten sich in der Offensive völlig harmlos und in der Defensive gegen den Drittligisten komplett überfordert. Schöttel reagierte erstmals in der 31. Minute und nahm den an der Grenze zur Arbeitsverweigerung spazierenden Gerson vom Platz.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Paschinger so viele Chancen vergeben, dass sie damit fast schon den gesamten Cup-Bewerb hätten gewinnen können. In der 5. Minute parierte Novota einen Kablar-Schuss, in der 17. Minute war der Slowake bei einer Kovacec-Möglichkeit zur Stelle, in der 22. Minute machte er eine Chance von Schobersberger zunichte und in der 25. Minute blieb der Rapid-Schlussmann gegen Sobkova Sieger.
Außerdem wehrte der Goalie in der 37. Minute einen Volley von Kovacec an die Stange. Bereits in der 5. Minute hatte Rapid Glück gehabt, als Schiedsrichter Kollegger ein Handspiel von Boyd im eigenen Strafraum übersehen hatte.
Nach der Pause war bei den Hütteldorfern immerhin ein Bemühen zu bemerken. Dieser Eindruck verflüchtigte sich allerdings in der 61. Minute: Nach einem Pass von Krammer durfte sich Casanova den Ball ohne große Gegenwehr der Innenverteidigung mitnehmen und schoss zum 1:0 für den von Red Bull gesponserten und mit vielen Ex-Bundesliga-Kickern gespickten FC Pasching ein.
Danach zogen sich die Oberösterreicher weit zurück, Rapid wusste mit der Feldüberlegenheit nichts anzufangen und hätte fast einen weiteren Gegentreffer kassiert, doch Sobkovas Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (69.).
Rapid versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange, mehr als ein Distanzschuss von Burgstaller deutlich über die Querlatte (79.) schaute jedoch nicht mehr heraus. Die Zuschauer ließen nach dem Schlusspfiff ihrem Unmut mit einem gellenden Pfeifkonzert freien Lauf, davor waren von den 3.450 Zuschauern zumeist nur die rund 100 Pasching-Schlachtenbummler zu hören. Der Grün-Weiße Anhang trat lediglich dann akustisch in Erscheinung, wenn er Sprechchöre gegen Schöttel oder den Club-Vorstand anstimmte.
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online:
Spiegel Online | Erdbeben erschüttert Iran Spiegel Online An der Grenze von Iran und Pakistan hat es ein extrem starkes Erdbeben gegeben. Das Beben hatte die Stärke 7,8, meldet der Geologische Dienst der USA, und war selbst in der indischen Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. An der Grenze von Iran und ... Heftiges Erdbeben in Grenzregion zwischen Iran und PakistanSüddeutsche.de Erdbeben der Stärke 7,8 im IranDIE WELT Stärke von 7,8: Heftiges Erdbeben im IranHandelsblatt FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung -Berliner Morgenpost -STERN.DE Alle 38 Artikel » |
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung:
NÖN Online | 81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus Kleine Zeitung Bei Schießübungen mit einer Pistole in Wiener Neustadt hat ein 81-Jähriger das Nachbarhaus getroffen. Drei Projektile durchdrangen ein Wohnzimmerfenster und blieben im Wandverbau stecken, drei weitere in der Fassade, berichteten die ... Mann schoss in Nachbarhaus - noe.ORF.atORF.at Pensionist ballerte ins NachbarhausNÖN Online Alle 3 Artikel » |
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben: Großaktion der Polizei - acht Prostituierte angetroffen.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte:
Bei der Ziellinie kam es zu zwei Detonationen. Die Polizei geht von Bombenterror aus.
Sonntag, 14. April 2013
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney: von reisefreudig
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Samstag, 13. April 2013
YouTube startet offiziell in Österreich
YouTube startet offiziell in Österreich:
Eine gute Woche für die Österreicher: Nachdem erst vor wenigen Tagen Google Play Music in ÖSterreich gestartet ist, ging heute auch youtube.at an den Start. Die Plattform wird unter dieser URL stärker auf den österreichischen Markt angepasst und bietet nun auch die Möglichkeit, am Partnerprogramm teilzunehmen.
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
[futurezone]
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
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Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT
Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT:
DIE WELT | Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer DIE WELT Das Bild erinnert an die Notlandung einer Maschine im Hudson: Auf der indonesischen Insel Bali ist ein Flugzeug mit hundert Passagieren über die Landebahn hinausgeschossen und ins Meer gestürzt. Von Katja Mitic Katja MiticBiografie und alle Artikel des ... 100 Passagiere an Bord: Lion Air-Flugzeug stürzt bei Landung in Bali ins MeerFOCUS Online Unglück vor Bali: Passagiermaschine rutscht ins MeerSpiegel Online Indonesien: Flugzeug bei Landung auf Bali ins Meer gestürztHamburger Abendblatt RP ONLINE -Kurier -STERN.DE Alle 51 Artikel » |
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe: Ein mysteriöser Vorfall hat sich in der Nacht auf Samstag in Graz ereignet: Ein Unbekannter hatte einem 42-Jährigen an dessen Terrassentür ein Paket übergeben und ihm sofort darauf Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Der Grazer flüchtete ins Haus, der Unbekannte folgte ihm, verließ dann aber wieder den Ort des Geschehens. Im Paket befanden sich Exkremente, Holzstücke und Altpapier. Eine Fahndung nach dem Angreifer verlief negativ, auch das Motiv ist unklar.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
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Freitag, 12. April 2013
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes:
In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes
Mercedes hat die Konsequenzen aus der Stallorder-Diskussion nach dem Großen Preis von Malaysia gezogen. „Es gibt bei uns keine Teamorder im wahrsten Sinne des Wortes, außer im letzten Rennen, wenn es darum gehen soll, dass ein Dritter uns die Weltmeisterschaft wegschnappt. Aber so weit sind wir noch lange nicht”, sagte Niki Lauda, Aufsichtsratschef der Silberpfeile, vor dem Großen Preis in China am Sonntag bei RTL.In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
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