Lindsey Vonn: Jetzt lästert ihr Ex-Mann: Nach Liebes-Outing: Thomas Vonn twittert über Betrüger Tiger Woods.
Bislang gab Thomas Vonn, der Ex-Mann von Lindsey Vonn, sich eher zugeknöpft, wenn es um das Leben der Ski-Queen ging. Doch jetzt holte der Trainer und Agent via Twitter zum Schlag aus und griff in einem doppeldeutigen Eintrag Tiger Woods an. Der ist ja seit kurzem offiziell mit Lindsey liiert - und hat eine bewegte Vorgeschichte: Seine Ehe mit Elin Nordegren zerbrach, nach dem der Golfprofi als Serien-Seitenspringer entlarvt worden war.
Dienstag, 16. April 2013
Pasching blamiert inferiore Rapidler
Pasching blamiert inferiore Rapidler: Der Spanier Casanova erzielte das Goldtor gegen den Rekordmeister.
Der SK Rapid hat sich am Dienstag im Fußball-Cup-Viertelfinale bis auf die Knochen blamiert. Die Hütteldorfer mussten sich dem Regionalligisten FC Pasching im Hanappi-Stadion durch einen Treffer von Casanova (61.) mit 0:1 (0:1) geschlagen geben, und das auch noch völlig verdient.
Der nach dem 2:0 gegen Wiener Neustadt aufgekeimte leichte Optimismus bei Rapid wurde damit bereits drei Tage später wieder weggeblasen und wich einer Krisenstimmung, die schon demnächst ihr erstes Opfer fordern könnte: Ob der schwer angezählte Trainer Peter Schöttel am Sonntag im Derby noch auf der Bank sitzt, scheint angesichts des desaströsen Auftritts gegen die Oberösterreicher äußerst fraglich.
Teile der Rapid-Mannschaft vermittelten vor allem in der ersten Hälfte sogar den Eindruck, als wollten sie den Abschied ihres Betreuers beschleunigen. Von der ersten Minute an leisteten sich die Grün-Weißen unerklärliche Fehlpässe und Stellungsfehler, präsentierten sich in der Offensive völlig harmlos und in der Defensive gegen den Drittligisten komplett überfordert. Schöttel reagierte erstmals in der 31. Minute und nahm den an der Grenze zur Arbeitsverweigerung spazierenden Gerson vom Platz.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Paschinger so viele Chancen vergeben, dass sie damit fast schon den gesamten Cup-Bewerb hätten gewinnen können. In der 5. Minute parierte Novota einen Kablar-Schuss, in der 17. Minute war der Slowake bei einer Kovacec-Möglichkeit zur Stelle, in der 22. Minute machte er eine Chance von Schobersberger zunichte und in der 25. Minute blieb der Rapid-Schlussmann gegen Sobkova Sieger.
Außerdem wehrte der Goalie in der 37. Minute einen Volley von Kovacec an die Stange. Bereits in der 5. Minute hatte Rapid Glück gehabt, als Schiedsrichter Kollegger ein Handspiel von Boyd im eigenen Strafraum übersehen hatte.
Nach der Pause war bei den Hütteldorfern immerhin ein Bemühen zu bemerken. Dieser Eindruck verflüchtigte sich allerdings in der 61. Minute: Nach einem Pass von Krammer durfte sich Casanova den Ball ohne große Gegenwehr der Innenverteidigung mitnehmen und schoss zum 1:0 für den von Red Bull gesponserten und mit vielen Ex-Bundesliga-Kickern gespickten FC Pasching ein.
Danach zogen sich die Oberösterreicher weit zurück, Rapid wusste mit der Feldüberlegenheit nichts anzufangen und hätte fast einen weiteren Gegentreffer kassiert, doch Sobkovas Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (69.).
Rapid versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange, mehr als ein Distanzschuss von Burgstaller deutlich über die Querlatte (79.) schaute jedoch nicht mehr heraus. Die Zuschauer ließen nach dem Schlusspfiff ihrem Unmut mit einem gellenden Pfeifkonzert freien Lauf, davor waren von den 3.450 Zuschauern zumeist nur die rund 100 Pasching-Schlachtenbummler zu hören. Der Grün-Weiße Anhang trat lediglich dann akustisch in Erscheinung, wenn er Sprechchöre gegen Schöttel oder den Club-Vorstand anstimmte.
Der SK Rapid hat sich am Dienstag im Fußball-Cup-Viertelfinale bis auf die Knochen blamiert. Die Hütteldorfer mussten sich dem Regionalligisten FC Pasching im Hanappi-Stadion durch einen Treffer von Casanova (61.) mit 0:1 (0:1) geschlagen geben, und das auch noch völlig verdient.
Der nach dem 2:0 gegen Wiener Neustadt aufgekeimte leichte Optimismus bei Rapid wurde damit bereits drei Tage später wieder weggeblasen und wich einer Krisenstimmung, die schon demnächst ihr erstes Opfer fordern könnte: Ob der schwer angezählte Trainer Peter Schöttel am Sonntag im Derby noch auf der Bank sitzt, scheint angesichts des desaströsen Auftritts gegen die Oberösterreicher äußerst fraglich.
Teile der Rapid-Mannschaft vermittelten vor allem in der ersten Hälfte sogar den Eindruck, als wollten sie den Abschied ihres Betreuers beschleunigen. Von der ersten Minute an leisteten sich die Grün-Weißen unerklärliche Fehlpässe und Stellungsfehler, präsentierten sich in der Offensive völlig harmlos und in der Defensive gegen den Drittligisten komplett überfordert. Schöttel reagierte erstmals in der 31. Minute und nahm den an der Grenze zur Arbeitsverweigerung spazierenden Gerson vom Platz.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Paschinger so viele Chancen vergeben, dass sie damit fast schon den gesamten Cup-Bewerb hätten gewinnen können. In der 5. Minute parierte Novota einen Kablar-Schuss, in der 17. Minute war der Slowake bei einer Kovacec-Möglichkeit zur Stelle, in der 22. Minute machte er eine Chance von Schobersberger zunichte und in der 25. Minute blieb der Rapid-Schlussmann gegen Sobkova Sieger.
Außerdem wehrte der Goalie in der 37. Minute einen Volley von Kovacec an die Stange. Bereits in der 5. Minute hatte Rapid Glück gehabt, als Schiedsrichter Kollegger ein Handspiel von Boyd im eigenen Strafraum übersehen hatte.
Nach der Pause war bei den Hütteldorfern immerhin ein Bemühen zu bemerken. Dieser Eindruck verflüchtigte sich allerdings in der 61. Minute: Nach einem Pass von Krammer durfte sich Casanova den Ball ohne große Gegenwehr der Innenverteidigung mitnehmen und schoss zum 1:0 für den von Red Bull gesponserten und mit vielen Ex-Bundesliga-Kickern gespickten FC Pasching ein.
Danach zogen sich die Oberösterreicher weit zurück, Rapid wusste mit der Feldüberlegenheit nichts anzufangen und hätte fast einen weiteren Gegentreffer kassiert, doch Sobkovas Schuss ging knapp am langen Eck vorbei (69.).
Rapid versuchte es in der Schlussphase mit der Brechstange, mehr als ein Distanzschuss von Burgstaller deutlich über die Querlatte (79.) schaute jedoch nicht mehr heraus. Die Zuschauer ließen nach dem Schlusspfiff ihrem Unmut mit einem gellenden Pfeifkonzert freien Lauf, davor waren von den 3.450 Zuschauern zumeist nur die rund 100 Pasching-Schlachtenbummler zu hören. Der Grün-Weiße Anhang trat lediglich dann akustisch in Erscheinung, wenn er Sprechchöre gegen Schöttel oder den Club-Vorstand anstimmte.
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online:
Spiegel Online | Erdbeben erschüttert Iran Spiegel Online An der Grenze von Iran und Pakistan hat es ein extrem starkes Erdbeben gegeben. Das Beben hatte die Stärke 7,8, meldet der Geologische Dienst der USA, und war selbst in der indischen Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. An der Grenze von Iran und ... Heftiges Erdbeben in Grenzregion zwischen Iran und PakistanSüddeutsche.de Erdbeben der Stärke 7,8 im IranDIE WELT Stärke von 7,8: Heftiges Erdbeben im IranHandelsblatt FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung -Berliner Morgenpost -STERN.DE Alle 38 Artikel » |
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung:
NÖN Online | 81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus Kleine Zeitung Bei Schießübungen mit einer Pistole in Wiener Neustadt hat ein 81-Jähriger das Nachbarhaus getroffen. Drei Projektile durchdrangen ein Wohnzimmerfenster und blieben im Wandverbau stecken, drei weitere in der Fassade, berichteten die ... Mann schoss in Nachbarhaus - noe.ORF.atORF.at Pensionist ballerte ins NachbarhausNÖN Online Alle 3 Artikel » |
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben: Großaktion der Polizei - acht Prostituierte angetroffen.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte:
Bei der Ziellinie kam es zu zwei Detonationen. Die Polizei geht von Bombenterror aus.
Sonntag, 14. April 2013
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney: von reisefreudig
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Samstag, 13. April 2013
YouTube startet offiziell in Österreich
YouTube startet offiziell in Österreich:
Eine gute Woche für die Österreicher: Nachdem erst vor wenigen Tagen Google Play Music in ÖSterreich gestartet ist, ging heute auch youtube.at an den Start. Die Plattform wird unter dieser URL stärker auf den österreichischen Markt angepasst und bietet nun auch die Möglichkeit, am Partnerprogramm teilzunehmen.
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
[futurezone]
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
[futurezone]
Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT
Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT:
DIE WELT | Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer DIE WELT Das Bild erinnert an die Notlandung einer Maschine im Hudson: Auf der indonesischen Insel Bali ist ein Flugzeug mit hundert Passagieren über die Landebahn hinausgeschossen und ins Meer gestürzt. Von Katja Mitic Katja MiticBiografie und alle Artikel des ... 100 Passagiere an Bord: Lion Air-Flugzeug stürzt bei Landung in Bali ins MeerFOCUS Online Unglück vor Bali: Passagiermaschine rutscht ins MeerSpiegel Online Indonesien: Flugzeug bei Landung auf Bali ins Meer gestürztHamburger Abendblatt RP ONLINE -Kurier -STERN.DE Alle 51 Artikel » |
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe: Ein mysteriöser Vorfall hat sich in der Nacht auf Samstag in Graz ereignet: Ein Unbekannter hatte einem 42-Jährigen an dessen Terrassentür ein Paket übergeben und ihm sofort darauf Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Der Grazer flüchtete ins Haus, der Unbekannte folgte ihm, verließ dann aber wieder den Ort des Geschehens. Im Paket befanden sich Exkremente, Holzstücke und Altpapier. Eine Fahndung nach dem Angreifer verlief negativ, auch das Motiv ist unklar.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
Geheimniskrämerei um Kampusch-Endbericht - nachrichten.at
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Freitag, 12. April 2013
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes:
In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
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Mercedes hat die Konsequenzen aus der Stallorder-Diskussion nach dem Großen Preis von Malaysia gezogen. „Es gibt bei uns keine Teamorder im wahrsten Sinne des Wortes, außer im letzten Rennen, wenn es darum gehen soll, dass ein Dritter uns die Weltmeisterschaft wegschnappt. Aber so weit sind wir noch lange nicht”, sagte Niki Lauda, Aufsichtsratschef der Silberpfeile, vor dem Großen Preis in China am Sonntag bei RTL.In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
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Donnerstag, 11. April 2013
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