Spiegel Online | Erdbeben erschüttert Iran Spiegel Online An der Grenze von Iran und Pakistan hat es ein extrem starkes Erdbeben gegeben. Das Beben hatte die Stärke 7,8, meldet der Geologische Dienst der USA, und war selbst in der indischen Hauptstadt Neu Delhi zu spüren. An der Grenze von Iran und ... Heftiges Erdbeben in Grenzregion zwischen Iran und PakistanSüddeutsche.de Erdbeben der Stärke 7,8 im IranDIE WELT Stärke von 7,8: Heftiges Erdbeben im IranHandelsblatt FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung -Berliner Morgenpost -STERN.DE Alle 38 Artikel » |
Dienstag, 16. April 2013
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online
Erdbeben erschüttert Iran - Spiegel Online:
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung
81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus - Kleine Zeitung:
NÖN Online | 81-Jähriger traf bei Schießübungen Nachbarhaus Kleine Zeitung Bei Schießübungen mit einer Pistole in Wiener Neustadt hat ein 81-Jähriger das Nachbarhaus getroffen. Drei Projektile durchdrangen ein Wohnzimmerfenster und blieben im Wandverbau stecken, drei weitere in der Fassade, berichteten die ... Mann schoss in Nachbarhaus - noe.ORF.atORF.at Pensionist ballerte ins NachbarhausNÖN Online Alle 3 Artikel » |
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben
Pasching: Illegales Bordell ausgehoben: Großaktion der Polizei - acht Prostituierte angetroffen.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Die Polizei in Oberösterreich hat ein illegales Bordell in Pasching (Bezirk Linz-Land) ausgehoben. Geführt wurde das Etablissement von einer 36-jährigen Ungarin und ihrem 49-jährigen österreichischen Lebensgefährten. Der 19-jährige Sohn der Frau unterstützte das Paar bei seinem "Geschäft". Zwei ehemalige Prostituierte fungierten als Aufpasserinnen und Telefonistinnen.
Ein Hinweis hatte die Polizei auf die Spur des Etablissements geführt. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Bordell im Rahmen eines Großeinsatzes kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich acht Prostituierte - eine war gerade mit einem Freier zugange - und eine "Telefonistin" im Gebäude. Der Polizeiaktion waren monatelange Ermittlungen vorausgegangen.
Die Bordellbetreiber holten die Einnahmen täglich gegen Mitternacht ab, den Prostituierten wurden nur rund 50 Prozent gelassen. Die Frauen mussten zudem Inserate und die Telefonistinnen, die Termine für sie vereinbarten, selbst bezahlen. Sie besaßen kein Gesundheitsbuch. Festgenommen wurde niemand, mehrere Personen wurden angezeigt.
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte
Explosionen beim Boston-Marathon: Tote und Verletzte:
Bei der Ziellinie kam es zu zwei Detonationen. Die Polizei geht von Bombenterror aus.
Sonntag, 14. April 2013
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney
QUEENSLAND; Von Cairns bis Sydney: von reisefreudig
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Tjapukai ist nach eigenen Angaben der einzige offizielle Kulturpark der Aborigines. Er präsentiert 40.000 Jahre der Geschichte nordwestlich von Cairns auf einer Fläche von mehr als 100.000 m2. Der Park konzentriert sich auf die Geschichte der Tjapukai. Die Darstellungen der Aborigines repräsentieren die Geschichte vieler australischer Stämme.
Samstag, 13. April 2013
YouTube startet offiziell in Österreich
YouTube startet offiziell in Österreich:
Eine gute Woche für die Österreicher: Nachdem erst vor wenigen Tagen Google Play Music in ÖSterreich gestartet ist, ging heute auch youtube.at an den Start. Die Plattform wird unter dieser URL stärker auf den österreichischen Markt angepasst und bietet nun auch die Möglichkeit, am Partnerprogramm teilzunehmen.
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
[futurezone]
Natürlich war YouTube schon immer von Österreich aus aufrufbar, leitete aber stets auf die amerikanische oder deutsche Webseite weiter und war nicht lokal angepasst. Für den österreichischen Nutzer wird sich erst einmal nichts ändern, außer das nun automatisch youtube.at aufgerufen wird und der Content auf der Startseite mehr Österreich-Bezug haben soll.
Interessant ist der Start vor allem für die Uploader von Videos. Ab sofort kann das Partner-Programm auch in Österreich genutzt und mit dem eigenen Kanal Geld verdient werden. Das soll lokalen Künstlern dabei unterstützen gut Videos zu erstellen und eventuell sogar ein Business drumherum aufbauen zu können. YouTube möchte außerdem vermehrt österreichische Unternehmen als Werbekunden gewinnen.
[futurezone]
Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT
Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer - DIE WELT:
DIE WELT | Flugzeug stürzt bei Landung auf Bali ins Meer DIE WELT Das Bild erinnert an die Notlandung einer Maschine im Hudson: Auf der indonesischen Insel Bali ist ein Flugzeug mit hundert Passagieren über die Landebahn hinausgeschossen und ins Meer gestürzt. Von Katja Mitic Katja MiticBiografie und alle Artikel des ... 100 Passagiere an Bord: Lion Air-Flugzeug stürzt bei Landung in Bali ins MeerFOCUS Online Unglück vor Bali: Passagiermaschine rutscht ins MeerSpiegel Online Indonesien: Flugzeug bei Landung auf Bali ins Meer gestürztHamburger Abendblatt RP ONLINE -Kurier -STERN.DE Alle 51 Artikel » |
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe
Mysteriöser Angriff: Pfefferspray-Attacke nach Kotpaket-Übergabe: Ein mysteriöser Vorfall hat sich in der Nacht auf Samstag in Graz ereignet: Ein Unbekannter hatte einem 42-Jährigen an dessen Terrassentür ein Paket übergeben und ihm sofort darauf Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Der Grazer flüchtete ins Haus, der Unbekannte folgte ihm, verließ dann aber wieder den Ort des Geschehens. Im Paket befanden sich Exkremente, Holzstücke und Altpapier. Eine Fahndung nach dem Angreifer verlief negativ, auch das Motiv ist unklar.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
Der Unbekannte hatte gegen 22.00 Uhr am Gartentor des Grazers im Bezirk St. Peter geläutet. Als der Hausbesitzer aus dem Fenster blickte, sah er, dass ein Mann mit einem Paket in der Hand in der Einfahrt stand und seinen Namen rief. Der 42-Jährige forderte den Unbekannten auf, zu gehen, was dieser dann vorerst auch tat. Wenig später klopfte derselbe Mann jedoch an der Terrassentür. Als der Grazer öffnete, hielt ihm der Unbekannte das Paket entgegen und sprühte ihm Pfefferspray ins Gesicht.
Das Opfer wurde durch die Pfeffersprayattacke nicht verletzt. Die Hintergründe der Tat liegen noch im Dunkeln - ob ein Racheakt das Motiv sein könnte, war am Samstag ebenfalls noch nicht klar. Der Täter war 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er trug u.a. eine grüne Kapuzenjacke, die er bis über das Kinn hochgezogen hatte und hatte eine Sonnenbrille. Er sprach Deutsch mit ausländischem Akzent, wie die Polizeiinspektion Graz-Plüddemanngasse mitteilte.
Geheimniskrämerei um Kampusch-Endbericht - nachrichten.at
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Geheimniskrämerei um Kampusch-Endbericht nachrichten.at WIEN. Die erneute Überprüfung der Entführung von Natascha Kampusch ist abgeschlossen: Dies bestätigte gestern der Sprecher des Innenministeriums, Karl-Heinz Grundböck. Werbung. Das Ergebnis der Untersuchung wird am kommenden Montag den ... Fall Kampusch: Die offenen FragenDiePresse.com Experten-Team präsentiert Endbericht im Fall KampuschKleine Zeitung Kampusch: Fall klar?NEWS.at austria.com Alle 5 Artikel » |
Pkw von Zug erfasst - Lenkerin unverletzt - ORF.at
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Glücksspiele: Rekordgewinn von 46 Millionen für Deutschen
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Schlepper im Südburgenland festgenommen - ORF.at
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Freitag, 12. April 2013
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes
Formel 1, Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes:
In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
Lauda: Keine Stallorder bei Mercedes
Mercedes hat die Konsequenzen aus der Stallorder-Diskussion nach dem Großen Preis von Malaysia gezogen. „Es gibt bei uns keine Teamorder im wahrsten Sinne des Wortes, außer im letzten Rennen, wenn es darum gehen soll, dass ein Dritter uns die Weltmeisterschaft wegschnappt. Aber so weit sind wir noch lange nicht”, sagte Niki Lauda, Aufsichtsratschef der Silberpfeile, vor dem Großen Preis in China am Sonntag bei RTL.In Malaysia hatte Nico Rosberg nach Anweisungen vom Kommandostand den drittplatzierten Lewis Hamilton nicht überholt, obwohl er deutlich schneller unterwegs war. „Jetzt gibt es keine mehr. Beide fahren, wie sie wollen”, sagte Lauda.
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Donnerstag, 11. April 2013
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MANKEY PARADISE
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Baccardi, Ferrero und andere Konzerne haben mit ihren Werbespots aus einem kleinen beschaulichen Inselstaat ein Traumziel gemacht. Die Seychellen sind zweifelsfrei eine Marke, die für tropische Natur, türkisblaues Wasser und Strände die von Grantifelsen und Palmen gerahmt werden, steht. Doch das Bild der Insel hat sich inzwischen sehr gewandelt.
Mittwoch, 10. April 2013
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