salzburg24.at | Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag Kurier Alltagsradler sind auf dem Vormarsch. Die 25-jährige Isa wünscht sich trotzdem mehr Radwege für Wien. - Foto: Anna-Maria Bauer. Boom. Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag. Test. Schwere Sicherheitsmängel bei E-Bikes. Kritik. ÖAMTC fordert ... 67 Prozent der Österreicher radeln im AlltagKleine Zeitung Salzburger sind Österreichs fleißigste Radfahrersalzburg24.at Alle 3 Artikel » |
Mittwoch, 29. Mai 2013
Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag - Kurier
Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag - Kurier:
Montag, 27. Mai 2013
Kältestes Frühjahr seit 40 Jahren - Ist unser Wetter verrückt geworden?
Kältestes Frühjahr seit 40 Jahren - Ist unser Wetter verrückt geworden?: Regen, Kälte und Schnee. Der deutsche Frühling ist deprimierend. Auch der Sommer soll nicht berauschend werden.
Foto: dpa
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Mittwoch, 22. Mai 2013
Dienstag, 21. Mai 2013
Sonntag, 19. Mai 2013
600-Mio-Jackpot sorgt für Lottofieber
600-Mio-Jackpot sorgt für Lottofieber: Die Chance den Jackpot zu knacken liegt bei 1:175,2 Millionen.
Ein riesiger Jackpot bringt die US-Bürger ins Träumen: 600 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) warten in der Lotterie Powerball auf den oder die glücklichen Gewinner. Zahlreiche hoffnungsvolle Lottospieler nutzten noch die letzten Stunden vor der Ziehung am späten Samstagabend (Ortszeit), um ihren Tipp abzugeben. Falls niemand die richtigen Zahlen auswählt, könnte der Topf vor der nächsten Ziehung am Mittwoch auf knapp eine Milliarde Dollar anschwellen. Dann wäre der Jackpot der größte, der jemals in den USA zu holen war.
Die Lottoscheine für zwei Dollar pro Stück wurden massenweise in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen verkauft. In 42 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington und auf den US-Jungferninseln konnte getippt werden. Bei der Powerball-Lotterie werden fünf aus 59 Zahlen gezogen sowie eine Zusatzzahl aus einem separaten Set von 35 Zahlen.
Falls der Jackpot geknackt wird, freut sich auch der Staat: Auf Lotteriegewinne werden Steuern erhoben. Laut der Powerball-Webseite liegt die Chance, mit einem Lottoschein ins Schwarze zu treffen, bei eins zu rund 175,2 Millionen.
Ein riesiger Jackpot bringt die US-Bürger ins Träumen: 600 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) warten in der Lotterie Powerball auf den oder die glücklichen Gewinner. Zahlreiche hoffnungsvolle Lottospieler nutzten noch die letzten Stunden vor der Ziehung am späten Samstagabend (Ortszeit), um ihren Tipp abzugeben. Falls niemand die richtigen Zahlen auswählt, könnte der Topf vor der nächsten Ziehung am Mittwoch auf knapp eine Milliarde Dollar anschwellen. Dann wäre der Jackpot der größte, der jemals in den USA zu holen war.
Die Lottoscheine für zwei Dollar pro Stück wurden massenweise in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen verkauft. In 42 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington und auf den US-Jungferninseln konnte getippt werden. Bei der Powerball-Lotterie werden fünf aus 59 Zahlen gezogen sowie eine Zusatzzahl aus einem separaten Set von 35 Zahlen.
Falls der Jackpot geknackt wird, freut sich auch der Staat: Auf Lotteriegewinne werden Steuern erhoben. Laut der Powerball-Webseite liegt die Chance, mit einem Lottoschein ins Schwarze zu treffen, bei eins zu rund 175,2 Millionen.
Samstag, 18. Mai 2013
Gerhard Berger-Scheidung in Monaco
Gerhard Berger-Scheidung in Monaco: Seine Frau wollte das Verfahren in Österreich durchführen lassen.
Das Scheidungsverfahren des früheren Formel-1-Piloten Gerhard Berger findet in Monaco statt. Die Anwälte von Bergers Ehefrau Ana hatten über mehrere Jahre versucht, das Verfahren in Österreich durchführen zu lassen, was aber am Freitag in einem Wiener Bezirksgericht ein weiteres Mal abgelehnt wurde. Aus Bergers Sicht endgültig, weil die Gegenpartei zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde. "Es ist ganz klar zu unseren Gunsten entschieden worden, so wie es meine Anwälte immer prophezeit haben", zeigte sich Berger erleichtert.
Einvernehmliche Scheidung als Ziel
Der seit rund 25 Jahren in Monaco lebende Tiroler geht daher davon aus, "dass jetzt in Österreich Ruhe einkehrt und das Scheidungsverfahren in Monte Carlo fortgesetzt wird." Berger bestätigte gegenüber der APA, dass es nach der Verhandlung ein privates und "vernünftiges" Treffen zwischen ihm und seiner künftigen Ex-Frau gegeben habe. Ziel sei und bleibe eine einvernehmliche Scheidung, betonte Berger, der mit Ana Berger zwei Töchter hat.
Scheidung in Millionenhöhe
Laut Medienberichten geht es bei dem Scheidungsverfahren zwischen dem ehemaligen Formel-1-Rennfahrer und Teamchef um Millionen. Der 53-jährige Berger lebt seit längerem in einer neuen Beziehung und wird im kommenden Herbst zum vierten Mal Vater.
Das Scheidungsverfahren des früheren Formel-1-Piloten Gerhard Berger findet in Monaco statt. Die Anwälte von Bergers Ehefrau Ana hatten über mehrere Jahre versucht, das Verfahren in Österreich durchführen zu lassen, was aber am Freitag in einem Wiener Bezirksgericht ein weiteres Mal abgelehnt wurde. Aus Bergers Sicht endgültig, weil die Gegenpartei zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde. "Es ist ganz klar zu unseren Gunsten entschieden worden, so wie es meine Anwälte immer prophezeit haben", zeigte sich Berger erleichtert.
Einvernehmliche Scheidung als Ziel
Der seit rund 25 Jahren in Monaco lebende Tiroler geht daher davon aus, "dass jetzt in Österreich Ruhe einkehrt und das Scheidungsverfahren in Monte Carlo fortgesetzt wird." Berger bestätigte gegenüber der APA, dass es nach der Verhandlung ein privates und "vernünftiges" Treffen zwischen ihm und seiner künftigen Ex-Frau gegeben habe. Ziel sei und bleibe eine einvernehmliche Scheidung, betonte Berger, der mit Ana Berger zwei Töchter hat.
Scheidung in Millionenhöhe
Laut Medienberichten geht es bei dem Scheidungsverfahren zwischen dem ehemaligen Formel-1-Rennfahrer und Teamchef um Millionen. Der 53-jährige Berger lebt seit längerem in einer neuen Beziehung und wird im kommenden Herbst zum vierten Mal Vater.
Sonntag, 12. Mai 2013
Mittwoch, 8. Mai 2013
Mitsu aus Marokko
Mitsu aus Marokko: von MolaMolaMondfisch
Ich war auf einer Reise durch Marokko, als ich die kleine Katze fand. Sie hat mich bis auf den höchsten Berg des Hohen Atlas, den Jebel Toubkal, begleitet. Sie war mit mir in Casablanca, in Essaouira und in Marakesh.
Ich war auf einer Reise durch Marokko, als ich die kleine Katze fand. Sie hat mich bis auf den höchsten Berg des Hohen Atlas, den Jebel Toubkal, begleitet. Sie war mit mir in Casablanca, in Essaouira und in Marakesh.
Dienstag, 7. Mai 2013
Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall - Kurier
Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall - Kurier:
Heute.at | Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall Kurier Der Bub startete das Auto, es stürzte über eine Mauer und landete auf dem Dach. - Foto: KURIER Der Zweijährige und sein Bruder wurden beim Unfall verletzt. - Foto: KURIER. Linz. Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall. Diskussion. Weitere Artikel ... Zweijähriger startete Auto - Wagen stürzte abnachrichten.at Zweijähriger startete Auto - UnfallORF.at Linz: 2-Jähriger startete Auto – Fahrzeug stürzte über Mauerregionews.at Heute.at -Life Radio -salzburg24.at Alle 10 Artikel » |
Sonntag, 5. Mai 2013
Facebook- Party in Graz eskaliert - 100 'Gäste' randalierten - Krone.at
Facebook- Party in Graz eskaliert - 100 'Gäste' randalierten - Krone.at:
Regionalkurier - Nachrichten aus Deiner Region | Facebook- Party in Graz eskaliert - 100 'Gäste' randalierten Krone.at Eine sogenannte Facebook- Party ist in der Nacht auf Sonntag in Graz völlig aus dem Ruder gelaufen: Eine 15- Jährige wollte sich mit Freundinnen einen gemütlichen TV- Abend machen und hatte dazu über das soziales Netzwerk eingeladen. Plötzlich ... Sachschaden durch "Party-Crasher"Kleine Zeitung Facebook-Party eskaliert - erheblicher SchadenORF.at 60 Ungeladene wüteten bei Facebook-PartyHeute.at Futurezone -Regionalkurier - Nachrichten aus Deiner Region Alle 7 Artikel » |
Schweres Unwetter im Wechselgebiet
Schweres Unwetter im Wechselgebiet: Im niederösterreichischen Wechselgebiet ist am frühen Samstagabend ein schweres Unwetter niedergegangen.
Samstag, 4. Mai 2013
Freitag, 3. Mai 2013
EINMAL IM LEBEN EINE KARIBIK-KREUZFAHRT - ST.LUCIA
EINMAL IM LEBEN EINE KARIBIK-KREUZFAHRT - ST.LUCIA: von weltreisen
Nach der Abfahrt von St. Thomas ein ganzer Tag auf See und dann nach St. Lucia:
Castries - Marigot Bay - Anse la Raye - Soufrière (Pitons) - Schwefelquellen - Botanischer Garten mit Diamond Wasserfall
Nach der Abfahrt von St. Thomas ein ganzer Tag auf See und dann nach St. Lucia:
Castries - Marigot Bay - Anse la Raye - Soufrière (Pitons) - Schwefelquellen - Botanischer Garten mit Diamond Wasserfall
Dienstag, 30. April 2013
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com:
Heute.at | Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen DiePresse.com Der Lokalbesitzer war mit Drohbriefen, Anfeindungen im Internet und einer Bombendrohung konfrontiert, nachdem er den Austausch von Zärtlichkeiten verboten hatte. Artikel drucken Drucken · Artikel versenden Senden Merken AAA Textgröße Artikel ... Lokalbesitzer gibt nach Kussverbot-Aufregung aufKleine Zeitung Kussverbot: Lokal steht zum Verkauftt.com - Wo's Click macht Wirt von Lokal mit Kussverbot gibt aufHeute.at Alle 4 Artikel » |
Sonntag, 28. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen: Da kann man schon ins Rechnen kommen, wieviel dieser Nickel nun an Wert gewonnen hat. Bei seiner Ausgabe war er fünf Cent wert. Nun wird er für mehr als drei Millionen Dollar versteigert. Ein äußerst seltenes Vergnügen: Der "Liberty Head Nickel" gilt als eine der rarsten US-Münzen.
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party: Elf Polizeistreifen lösten die Versammlung auf
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
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