Quelle: FF-Krems/D Google-Drive
Donnerstag, 27. Juni 2013
Dienstag, 25. Juni 2013
Regen-Chaos im ganzen Land
Regen-Chaos im ganzen Land: Die heftigen Regenfälle fordern wieder die Einsatzkräfte. Wieder Angst in Hallstatt.
Seit den frühen Morgenstunden herrscht in vielen Landesteilen wieder Unwetter-Alarm. Heftige Regenfällen fluten Keller und vermuren Straßen. Wieder einmal ist Melk betroffen. Bis zu 60 Helfer sind im Einsatz und pumpen Keller aus, befreien Straßen und Unterführungen von den Wassermassen.
Seit den frühen Morgenstunden herrscht in vielen Landesteilen wieder Unwetter-Alarm. Heftige Regenfällen fluten Keller und vermuren Straßen. Wieder einmal ist Melk betroffen. Bis zu 60 Helfer sind im Einsatz und pumpen Keller aus, befreien Straßen und Unterführungen von den Wassermassen.
Dienstag, 18. Juni 2013
Sonntag, 2. Juni 2013
Samstag, 1. Juni 2013
Österreich versinkt im Regen
Österreich versinkt im Regen: Rund 200 Liter/Quadratmeter bis Montag. Flut-Alarm: Donau steigt weiter.
Höchste Warnstufe in Vorarlberg, Angst vor Überflutung der Donau: Der nasseste Mai seit 1965 endete mit Kälte, Starkregen und Überschwemmungen. Vier Tage Dauerregen, bis zu 200 Liter pro Quadratmeter bis Montag, Überflutungen und die Angst vor Hochwasser. Statt am meteorologischem Sommerbeginn die Sonne im Freibad zu genießen, säuft am Wochenende wegen eines Tiefs das ganze Land ab.
Niederösterreich: Donau über dem Alarmpegel
„Das große Sorgenkind ist die Donau“, sagt Franz Resperger, Feuerwehr-Kommandant von NÖ. „Der Alarmpegel von 5,51 Metern bei Korneuburg ist erreicht. Von Samstag auf Sonntag soll es viel regnen, dann wird es gefährlich.“ Bis zu 5,85 Meter werden prognostiziert, das entspricht einem einjährigen Ereignis. Schon am Freitag waren 4.500 Feuerwehrleute in Alarmbereitschaft. In Amstetten stellten 300 Mann Sandsäcke auf, um Wohnsiedlungen zu schützen. Kleinere Bäche gingen über, Ybbs und Erlauf stiegen extrem an. Resperger: „Weißenkirchen, Spitz und Kritzendorf sind am meisten gefährdet.“ Die Konzerte der beiden Festivals in Zwentendorf und St. Pölten mussten nach innen verlegt werden.
Vorarlberg: Warnstufe Rot wegen Starkregens
Am schlimmsten ist bisher Vorarlberg betroffen. Am meisten regnete es im Rheintal, am Bodensee und im Bregenzerwald. In Egg (Bregenzerwald) ereignete sich wegen des Starkregens ein Erdrutsch. Die Bergrettung flog Erkundungsflüge und suchte nach möglichen Verschütteten. In drei Tagen soll es so viel regnen wie normalerweise in einem Monat.
Oberösterreich: Erste Schutzdämme errichtet
Dutzende Feuerwehrleute pumpten Freitag Keller aus. Bad Ischl meldete 62 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden. In Waldhausen (Bezirk Perg) rutschte ein ganzer Hang ab. Entlang der Donau wurde der Hochwasser-Schutzdamm bereits aufgebaut.
Salzburg: Überflutete Keller und viel Schnee
Im Flachgau war die Feuerwehr im Dauereinsatz, es gab erste Überflutungen. Im Gebirge herrschen teils tiefwinterliche Bedingungen.
Steiermark: Schnee beim Rennen ‚Erzberg-Rodeo‘
Der Motorrad-Klassiker musste Freitag wegen Schnee unterbrochen werden. Heute gibt es nur einen Durchgang.
Höchste Warnstufe in Vorarlberg, Angst vor Überflutung der Donau: Der nasseste Mai seit 1965 endete mit Kälte, Starkregen und Überschwemmungen. Vier Tage Dauerregen, bis zu 200 Liter pro Quadratmeter bis Montag, Überflutungen und die Angst vor Hochwasser. Statt am meteorologischem Sommerbeginn die Sonne im Freibad zu genießen, säuft am Wochenende wegen eines Tiefs das ganze Land ab.
Niederösterreich: Donau über dem Alarmpegel
„Das große Sorgenkind ist die Donau“, sagt Franz Resperger, Feuerwehr-Kommandant von NÖ. „Der Alarmpegel von 5,51 Metern bei Korneuburg ist erreicht. Von Samstag auf Sonntag soll es viel regnen, dann wird es gefährlich.“ Bis zu 5,85 Meter werden prognostiziert, das entspricht einem einjährigen Ereignis. Schon am Freitag waren 4.500 Feuerwehrleute in Alarmbereitschaft. In Amstetten stellten 300 Mann Sandsäcke auf, um Wohnsiedlungen zu schützen. Kleinere Bäche gingen über, Ybbs und Erlauf stiegen extrem an. Resperger: „Weißenkirchen, Spitz und Kritzendorf sind am meisten gefährdet.“ Die Konzerte der beiden Festivals in Zwentendorf und St. Pölten mussten nach innen verlegt werden.
Vorarlberg: Warnstufe Rot wegen Starkregens
Am schlimmsten ist bisher Vorarlberg betroffen. Am meisten regnete es im Rheintal, am Bodensee und im Bregenzerwald. In Egg (Bregenzerwald) ereignete sich wegen des Starkregens ein Erdrutsch. Die Bergrettung flog Erkundungsflüge und suchte nach möglichen Verschütteten. In drei Tagen soll es so viel regnen wie normalerweise in einem Monat.
Oberösterreich: Erste Schutzdämme errichtet
Dutzende Feuerwehrleute pumpten Freitag Keller aus. Bad Ischl meldete 62 Liter pro Quadratmeter in 24 Stunden. In Waldhausen (Bezirk Perg) rutschte ein ganzer Hang ab. Entlang der Donau wurde der Hochwasser-Schutzdamm bereits aufgebaut.
Salzburg: Überflutete Keller und viel Schnee
Im Flachgau war die Feuerwehr im Dauereinsatz, es gab erste Überflutungen. Im Gebirge herrschen teils tiefwinterliche Bedingungen.
Steiermark: Schnee beim Rennen ‚Erzberg-Rodeo‘
Der Motorrad-Klassiker musste Freitag wegen Schnee unterbrochen werden. Heute gibt es nur einen Durchgang.
Freitag, 31. Mai 2013
Regen-Warnung
Regen-Warnung:
Regen-Warnung der ZAMG: Bis Sonntag Abend regnet es besonders an der Nordseite der Alpen, von Vorarlberg bis zur Obersteiermark, verbreitet 100 bis 150 Liter pro Quadratmeter. Stellenweise sind sogar um die 200 Liter pro Quadratmeter zu erwarten. Muren können abgehen, und zumindest kleinräumige Überschwemmungen sind möglich. Ein Ende des Regens ist für Anfang der kommenden Woche zu erwarten
Aufgrund der herrschenden Wetter- und Warnsituation sind die hochaufgelösten INCA-Vorhersagen für die kommenden 6 Stunden in diesem Portal verfügbar: -> INCA-Portal
Ein Tiefdruckgebiet über Mitteleuropa bringt große Regenmengen in den Alpenraum. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat für viele Regionen Österreichs eine Regenwarnung ausgegeben.
Schwerpunkt des Regens an der Nordseite der Alpen
Am meisten regnen wird es im Gebiet von Vorarlberg über Tirol und Salzburg bis zum Bergland von Oberösterreich und Niederösterreich sowie in der Obersteiermark. Hier regnet es bis Sonntag Abend verbreitet 100 bis 150 Liter pro Quadratmeter, stellenweise sogar um die 200 Liter pro Quadratmeter. Die Böden sind durch den sehr nassen Mai bereits gesättigt und können nicht mehr viel Wasser aufnehmen. Muren und zumindest kleinräumige Überschwemmungen sind möglich.
Auf den Bergen schneit es zum Teil kräftig. Die Schneefallgrenze liegt am Freitag zwischen 1000 und 1500 Meter, am Samstag und am Sonntag dann meist zwischen 1700 und 2100 Meter.
Wetterwarnungen für jede Gemeinde Österreichs finden Sie frei zugänglich auf www.zamg.at/warnungen .
Auch in einigen Nachbarländern Regen-Warnungen
Der starke Regen betrifft auch einige Nachbarländer Österreichs, besonders Deutschland und Tschechien. Für Bayern etwa warnt der Deutsche Wetterdienst, dass in den Dauerregen Schauer-Zellen eingelagert sind und dadurch regional große Regenmengen zusammenkommen können, mit der Gefahr von Muren und Überschwemmungen.
Alle Wetterwarnungen für Europa finden Sie auf www.meteoalarm.eu .
Anfang der kommenden Woche Chance auf ruhigeres Wetter
Die exakte Zugbahn derartiger Tiefdruckgebiet ist im geografisch sehr komplexen Alpenraum schwer zu berechnen. Die mittelfristigen Vorhersagen zeigen daher momentan noch unterschiedliche Entwicklungen. Die meisten Vorhersagemodelle lassen ein Ende des starken Regens im Laufe des Montags erwarten.
Regen-Warnung der ZAMG: Bis Sonntag Abend regnet es besonders an der Nordseite der Alpen, von Vorarlberg bis zur Obersteiermark, verbreitet 100 bis 150 Liter pro Quadratmeter. Stellenweise sind sogar um die 200 Liter pro Quadratmeter zu erwarten. Muren können abgehen, und zumindest kleinräumige Überschwemmungen sind möglich. Ein Ende des Regens ist für Anfang der kommenden Woche zu erwarten
Aufgrund der herrschenden Wetter- und Warnsituation sind die hochaufgelösten INCA-Vorhersagen für die kommenden 6 Stunden in diesem Portal verfügbar: -> INCA-Portal
Ein Tiefdruckgebiet über Mitteleuropa bringt große Regenmengen in den Alpenraum. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat für viele Regionen Österreichs eine Regenwarnung ausgegeben.
Schwerpunkt des Regens an der Nordseite der Alpen
Am meisten regnen wird es im Gebiet von Vorarlberg über Tirol und Salzburg bis zum Bergland von Oberösterreich und Niederösterreich sowie in der Obersteiermark. Hier regnet es bis Sonntag Abend verbreitet 100 bis 150 Liter pro Quadratmeter, stellenweise sogar um die 200 Liter pro Quadratmeter. Die Böden sind durch den sehr nassen Mai bereits gesättigt und können nicht mehr viel Wasser aufnehmen. Muren und zumindest kleinräumige Überschwemmungen sind möglich.
Auf den Bergen schneit es zum Teil kräftig. Die Schneefallgrenze liegt am Freitag zwischen 1000 und 1500 Meter, am Samstag und am Sonntag dann meist zwischen 1700 und 2100 Meter.
Wetterwarnungen für jede Gemeinde Österreichs finden Sie frei zugänglich auf www.zamg.at/warnungen .
Auch in einigen Nachbarländern Regen-Warnungen
Der starke Regen betrifft auch einige Nachbarländer Österreichs, besonders Deutschland und Tschechien. Für Bayern etwa warnt der Deutsche Wetterdienst, dass in den Dauerregen Schauer-Zellen eingelagert sind und dadurch regional große Regenmengen zusammenkommen können, mit der Gefahr von Muren und Überschwemmungen.
Alle Wetterwarnungen für Europa finden Sie auf www.meteoalarm.eu .
Anfang der kommenden Woche Chance auf ruhigeres Wetter
Die exakte Zugbahn derartiger Tiefdruckgebiet ist im geografisch sehr komplexen Alpenraum schwer zu berechnen. Die mittelfristigen Vorhersagen zeigen daher momentan noch unterschiedliche Entwicklungen. Die meisten Vorhersagemodelle lassen ein Ende des starken Regens im Laufe des Montags erwarten.
Web-Links
ZAMG Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen
Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu
ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at
Kreuzfahrtschiff blieb stecken - ORF.at
Kreuzfahrtschiff blieb stecken - ORF.at:
ORF.at | Kreuzfahrtschiff blieb stecken ORF.at Ein Schweizer Kreuzfahrtschiff ist Mittwochnacht auf der Donau in Seenot geraten, berichtet der „Kurier“. Im Strudengau bei Hößgang im Bezirk Amstetten blieb das Schiff in einer Stromenge hängen. Die Passagiere und die Besatzung blieben unverletzt. Kreuzfahrtschiff gestrandetnachrichten.at Kreuzfahrtschiff strandete auf der DonauHeute.at Alle 4 Artikel » |
Donnerstag, 30. Mai 2013
Alarmstufe Rot in Argentinien und Chile: Vulkan Copahue steht vor Ausbruch
Der Copahue ist knapp 3000 Meter hoch und liegt in den patagonischen Anden. Der Vulkan ist aktiv, spuckt Gas und keine Asche. Dabei wird es Experten zufolge aber nicht bleiben. Tausende Menschen müssen deshalb ihre Häuser verlassen und sich schnellstmöglich in Sicherheit bringen.
WebCam
Mittwoch, 29. Mai 2013
Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag - Kurier
Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag - Kurier:
salzburg24.at | Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag Kurier Alltagsradler sind auf dem Vormarsch. Die 25-jährige Isa wünscht sich trotzdem mehr Radwege für Wien. - Foto: Anna-Maria Bauer. Boom. Jeder dritte Österreicher radelt im Alltag. Test. Schwere Sicherheitsmängel bei E-Bikes. Kritik. ÖAMTC fordert ... 67 Prozent der Österreicher radeln im AlltagKleine Zeitung Salzburger sind Österreichs fleißigste Radfahrersalzburg24.at Alle 3 Artikel » |
Montag, 27. Mai 2013
Kältestes Frühjahr seit 40 Jahren - Ist unser Wetter verrückt geworden?
Kältestes Frühjahr seit 40 Jahren - Ist unser Wetter verrückt geworden?: Regen, Kälte und Schnee. Der deutsche Frühling ist deprimierend. Auch der Sommer soll nicht berauschend werden.
Foto: dpa
Foto: dpa
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Mittwoch, 22. Mai 2013
Dienstag, 21. Mai 2013
Sonntag, 19. Mai 2013
600-Mio-Jackpot sorgt für Lottofieber
600-Mio-Jackpot sorgt für Lottofieber: Die Chance den Jackpot zu knacken liegt bei 1:175,2 Millionen.
Ein riesiger Jackpot bringt die US-Bürger ins Träumen: 600 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) warten in der Lotterie Powerball auf den oder die glücklichen Gewinner. Zahlreiche hoffnungsvolle Lottospieler nutzten noch die letzten Stunden vor der Ziehung am späten Samstagabend (Ortszeit), um ihren Tipp abzugeben. Falls niemand die richtigen Zahlen auswählt, könnte der Topf vor der nächsten Ziehung am Mittwoch auf knapp eine Milliarde Dollar anschwellen. Dann wäre der Jackpot der größte, der jemals in den USA zu holen war.
Die Lottoscheine für zwei Dollar pro Stück wurden massenweise in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen verkauft. In 42 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington und auf den US-Jungferninseln konnte getippt werden. Bei der Powerball-Lotterie werden fünf aus 59 Zahlen gezogen sowie eine Zusatzzahl aus einem separaten Set von 35 Zahlen.
Falls der Jackpot geknackt wird, freut sich auch der Staat: Auf Lotteriegewinne werden Steuern erhoben. Laut der Powerball-Webseite liegt die Chance, mit einem Lottoschein ins Schwarze zu treffen, bei eins zu rund 175,2 Millionen.
Ein riesiger Jackpot bringt die US-Bürger ins Träumen: 600 Millionen Dollar (467 Millionen Euro) warten in der Lotterie Powerball auf den oder die glücklichen Gewinner. Zahlreiche hoffnungsvolle Lottospieler nutzten noch die letzten Stunden vor der Ziehung am späten Samstagabend (Ortszeit), um ihren Tipp abzugeben. Falls niemand die richtigen Zahlen auswählt, könnte der Topf vor der nächsten Ziehung am Mittwoch auf knapp eine Milliarde Dollar anschwellen. Dann wäre der Jackpot der größte, der jemals in den USA zu holen war.
Die Lottoscheine für zwei Dollar pro Stück wurden massenweise in Supermärkten, Kiosken und Tankstellen verkauft. In 42 Bundesstaaten, der Hauptstadt Washington und auf den US-Jungferninseln konnte getippt werden. Bei der Powerball-Lotterie werden fünf aus 59 Zahlen gezogen sowie eine Zusatzzahl aus einem separaten Set von 35 Zahlen.
Falls der Jackpot geknackt wird, freut sich auch der Staat: Auf Lotteriegewinne werden Steuern erhoben. Laut der Powerball-Webseite liegt die Chance, mit einem Lottoschein ins Schwarze zu treffen, bei eins zu rund 175,2 Millionen.
Samstag, 18. Mai 2013
Gerhard Berger-Scheidung in Monaco
Gerhard Berger-Scheidung in Monaco: Seine Frau wollte das Verfahren in Österreich durchführen lassen.
Das Scheidungsverfahren des früheren Formel-1-Piloten Gerhard Berger findet in Monaco statt. Die Anwälte von Bergers Ehefrau Ana hatten über mehrere Jahre versucht, das Verfahren in Österreich durchführen zu lassen, was aber am Freitag in einem Wiener Bezirksgericht ein weiteres Mal abgelehnt wurde. Aus Bergers Sicht endgültig, weil die Gegenpartei zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde. "Es ist ganz klar zu unseren Gunsten entschieden worden, so wie es meine Anwälte immer prophezeit haben", zeigte sich Berger erleichtert.
Einvernehmliche Scheidung als Ziel
Der seit rund 25 Jahren in Monaco lebende Tiroler geht daher davon aus, "dass jetzt in Österreich Ruhe einkehrt und das Scheidungsverfahren in Monte Carlo fortgesetzt wird." Berger bestätigte gegenüber der APA, dass es nach der Verhandlung ein privates und "vernünftiges" Treffen zwischen ihm und seiner künftigen Ex-Frau gegeben habe. Ziel sei und bleibe eine einvernehmliche Scheidung, betonte Berger, der mit Ana Berger zwei Töchter hat.
Scheidung in Millionenhöhe
Laut Medienberichten geht es bei dem Scheidungsverfahren zwischen dem ehemaligen Formel-1-Rennfahrer und Teamchef um Millionen. Der 53-jährige Berger lebt seit längerem in einer neuen Beziehung und wird im kommenden Herbst zum vierten Mal Vater.
Das Scheidungsverfahren des früheren Formel-1-Piloten Gerhard Berger findet in Monaco statt. Die Anwälte von Bergers Ehefrau Ana hatten über mehrere Jahre versucht, das Verfahren in Österreich durchführen zu lassen, was aber am Freitag in einem Wiener Bezirksgericht ein weiteres Mal abgelehnt wurde. Aus Bergers Sicht endgültig, weil die Gegenpartei zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde. "Es ist ganz klar zu unseren Gunsten entschieden worden, so wie es meine Anwälte immer prophezeit haben", zeigte sich Berger erleichtert.
Einvernehmliche Scheidung als Ziel
Der seit rund 25 Jahren in Monaco lebende Tiroler geht daher davon aus, "dass jetzt in Österreich Ruhe einkehrt und das Scheidungsverfahren in Monte Carlo fortgesetzt wird." Berger bestätigte gegenüber der APA, dass es nach der Verhandlung ein privates und "vernünftiges" Treffen zwischen ihm und seiner künftigen Ex-Frau gegeben habe. Ziel sei und bleibe eine einvernehmliche Scheidung, betonte Berger, der mit Ana Berger zwei Töchter hat.
Scheidung in Millionenhöhe
Laut Medienberichten geht es bei dem Scheidungsverfahren zwischen dem ehemaligen Formel-1-Rennfahrer und Teamchef um Millionen. Der 53-jährige Berger lebt seit längerem in einer neuen Beziehung und wird im kommenden Herbst zum vierten Mal Vater.
Sonntag, 12. Mai 2013
Mittwoch, 8. Mai 2013
Mitsu aus Marokko
Mitsu aus Marokko: von MolaMolaMondfisch
Ich war auf einer Reise durch Marokko, als ich die kleine Katze fand. Sie hat mich bis auf den höchsten Berg des Hohen Atlas, den Jebel Toubkal, begleitet. Sie war mit mir in Casablanca, in Essaouira und in Marakesh.
Ich war auf einer Reise durch Marokko, als ich die kleine Katze fand. Sie hat mich bis auf den höchsten Berg des Hohen Atlas, den Jebel Toubkal, begleitet. Sie war mit mir in Casablanca, in Essaouira und in Marakesh.
Dienstag, 7. Mai 2013
Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall - Kurier
Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall - Kurier:
Heute.at | Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall Kurier Der Bub startete das Auto, es stürzte über eine Mauer und landete auf dem Dach. - Foto: KURIER Der Zweijährige und sein Bruder wurden beim Unfall verletzt. - Foto: KURIER. Linz. Zweijähriger startete Mamas Auto- Unfall. Diskussion. Weitere Artikel ... Zweijähriger startete Auto - Wagen stürzte abnachrichten.at Zweijähriger startete Auto - UnfallORF.at Linz: 2-Jähriger startete Auto – Fahrzeug stürzte über Mauerregionews.at Heute.at -Life Radio -salzburg24.at Alle 10 Artikel » |
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