Heute.at | Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen DiePresse.com Der Lokalbesitzer war mit Drohbriefen, Anfeindungen im Internet und einer Bombendrohung konfrontiert, nachdem er den Austausch von Zärtlichkeiten verboten hatte. Artikel drucken Drucken · Artikel versenden Senden Merken AAA Textgröße Artikel ... Lokalbesitzer gibt nach Kussverbot-Aufregung aufKleine Zeitung Kussverbot: Lokal steht zum Verkauftt.com - Wo's Click macht Wirt von Lokal mit Kussverbot gibt aufHeute.at Alle 4 Artikel » |
Dienstag, 30. April 2013
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com
Innsbruck: Besitzer will "Kussverbot-Lokal" verkaufen - DiePresse.com:
Sonntag, 28. April 2013
Samstag, 27. April 2013
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen
Da staunt der Münzsammler: Fünf-Cent-Stück bringt Millionen: Da kann man schon ins Rechnen kommen, wieviel dieser Nickel nun an Wert gewonnen hat. Bei seiner Ausgabe war er fünf Cent wert. Nun wird er für mehr als drei Millionen Dollar versteigert. Ein äußerst seltenes Vergnügen: Der "Liberty Head Nickel" gilt als eine der rarsten US-Münzen.
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party
Über 200 ungebetene Facebook-Gäste bei Party: Elf Polizeistreifen lösten die Versammlung auf
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
Die Geburtstagsparty eines 16-jährigen Mädchens in Großgmain im Salzburger Flachgau nahe der bayerischen Grenze ist am Freitagabend aufgrund ungebetener Gäste ausgeartet. Das Mädchen hatte 30 Freunde und Bekannte über Facebook eingeladen, es kamen aber laut Polizeiangaben über 250 Menschen, der Großteil davon aus dem Raum Bad Reichenhall. Elf Polizeistreifen waren nötig, um die Versammlung kurz vor Mitternacht aufzulösen.
Donnerstag, 25. April 2013
Das Lushan-Erdbeben in China am 20. April 2013
Das Lushan-Erdbeben in China am 20. April 2013:
Ungefiltertes Seismogramm des Lushan-Erdbebens vom 20.April 2013, aufgezeichnet an vier Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes. Es zeigt einen 50 Minuten langen Ausschnitt. Etwa 11 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle (Kompressionswelle-P), um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den Oberfächenwellen, die etwa 20 Minuten nach dem Ersteinsatz folgen.
Das Lushan-Erdbeben in der Provinz Sichuan
Am 20. April 2013 ereignete sich um 00:02 UTC (08:02 Uhr chinesischer Zeit) ein verheerendes Erdbeben der Magnitude 6,6 (USGS) in der chinesischen Provinz Sichuan (30,284°N; 102,956°O) etwa 115 km südwestlich der Stadt Chengdu. Aufgrund der geringen Herdtiefe von etwa 12 km und der Nähe zu dicht besiedelten Gebieten kam es zu schweren Gebäudeschäden und zahlreichen Todesopfern. Bisher meldeten chinesische Behörden 188 Tote und mehr als 11.000 Verletzte. Insgesamt sollen etwa 1,5 Millionen Menschen in der Provinz Sichuan betroffen sein. Die nahegelegenen Orte Lushan und Baoxing sollen fast komplett zerstört sein. Schäden an der Infrastruktur betreffen etwa 3.000 km Strassen, 300 Brücken, 200 Reservoirs, 24 Umspannwerke sowie die Kommunikation zu 16 Städten und Ortschaften. Schätzungen zu Folge stürzten über 26.000 Häuser ein. Der chinesische Erdbebendienst meldet bisher mehr als 2000 Nachbeben, wobei vier Beben eine Magnitude zwischen 5 und 6 erreichten. Mit dem Messnetz des Österreichischen Erdbebendienstes konnten das Hauptbeben und einige Nachbeben an allen Stationen deutlich registriert werden (siehe Seismogramm).
Immer wieder Erdbeben im Südwesten Chinas
Nur etwa 200 km vom Epizentrum des Lushan-Erdbeben entfernt ereignete sich am 12. Mai. 2008 das verheerende Wenchuan-Erdbeben. Bei dem Beben der Magnitude 7,9 (USGS) wurden mindestens 70.000 Personen getötet, 375.000 verletzt und über 45 Millionen Personen waren in 10 Provinzen durch das Beben direkt betroffen. Schätzungen über die Anzahl an eingestürzten Häusern ergaben einen Wert von etwa 5 Millionen.
Ungefiltertes Seismogramm des Lushan-Erdbebens vom 20.April 2013, aufgezeichnet an vier Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes. Es zeigt einen 50 Minuten langen Ausschnitt. Etwa 11 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle (Kompressionswelle-P), um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den Oberfächenwellen, die etwa 20 Minuten nach dem Ersteinsatz folgen.
Morgen öffnen die Freibäder!
Morgen öffnen die Freibäder!: Am Freitag wird es bis zu 30 Grad heiß! - Und: Dutzende Bäder sperren früher auf.
Die letzten Becken werden gefüllt, Stege überprüft, Liegestühle aufgeklappt – in Österreichs Freibädern ist die Hektik ausgebrochen. Denn: Dank Hoch „Paula“ wird es in den nächsten Tagen heiß bei uns. Die Folge: Dutzende Bäder sperren früher auf, als eigentlich geplant.
Die letzten Becken werden gefüllt, Stege überprüft, Liegestühle aufgeklappt – in Österreichs Freibädern ist die Hektik ausgebrochen. Denn: Dank Hoch „Paula“ wird es in den nächsten Tagen heiß bei uns. Die Folge: Dutzende Bäder sperren früher auf, als eigentlich geplant.
Dienstag, 23. April 2013
Naturspektakel: Marillenblüte in der Wachau
So lange der Winter heuer auch gedauert hat, die Natur holt offenbar vieles nun umso rascher auf. In der Wachau ist derzeit das Naturspektakel der Marillenblüte zu bewundern. Ein wahres Blütenmeer kann man derzeit bestaunen.
Launisches Feuerland
Patagonien hat viele Gesichter – je nachdem, wie der Wind gerade steht. Der Fotograf Ralf Gantzhorn hat sie in seinen Bildern festgehalten
Montag, 22. April 2013
Ausgebüxte Kängurus in NÖ wieder eingefangen
Ein erfreuliches Ende hat die Suche nach den beiden ausgebüxten Kängurus am Sonntag in Ottenschlag in Niederösterreich genommen: Die Ausreißer konnten wieder eingefangen und zurück in ihr Gehege am Hacklhof gebracht werden. Gabriele Schrammel, die Besitzerin der Kängurus, ist überglücklich, dass "Skippy" und "Kanga" wohlauf sind.
Erdbeben der Stärke 6,2 im Westen Mexikos
Erdbeben der Stärke 6,2 im Westen Mexikos: MEXIKO-STADT. Der Westen Mexikos ist von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Das teilte die US-Bebenwarte USGS in der Nacht auf Montag mit.
Sonntag, 21. April 2013
Formel 1 in Bahrein: Vettel gewinnt vor den Lotus
Formel 1 in Bahrein: Vettel gewinnt vor den Lotus:
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel gelingt beim Großen Preis von Bahrein sein zweiter Saisonsieg. Der Red-Bull-Pilot setzt sich vor Räikkönen im Lotus sowie dessen Teamkollege Grosjean durch.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel gelingt beim Großen Preis von Bahrein sein zweiter Saisonsieg. Der Red-Bull-Pilot setzt sich vor Räikkönen im Lotus sowie dessen Teamkollege Grosjean durch.
Samstag, 20. April 2013
Film zeigt, wie Lauda brennt...
Film zeigt, wie Lauda brennt...: Der Trailer zu „Rush“ erregt Laudas Fans – im Kino startet Film erst im Oktober.
Er steigt ins Auto, die Motoren heulen auf und dann passiert es: Niki Lauda verunglückt am Nürburgring schwer. Der Formel-1-Wagen steht in Flammen. Im Film werden die Schock-Szenen von 1976 wieder brutale Realität. Zu sehen im neuen Trailer zum Film-Spektakel Rush von Regisseur Ron Howard. Schauspieler Daniel Brühl (spielt Niki Lauda) wird schwer verbrannt, in blutige Bandagen gewickelt auf einer Bahre abtransportiert – Alexandra Maria Lara (spielt Ehefrau Marlene) weint.
Er steigt ins Auto, die Motoren heulen auf und dann passiert es: Niki Lauda verunglückt am Nürburgring schwer. Der Formel-1-Wagen steht in Flammen. Im Film werden die Schock-Szenen von 1976 wieder brutale Realität. Zu sehen im neuen Trailer zum Film-Spektakel Rush von Regisseur Ron Howard. Schauspieler Daniel Brühl (spielt Niki Lauda) wird schwer verbrannt, in blutige Bandagen gewickelt auf einer Bahre abtransportiert – Alexandra Maria Lara (spielt Ehefrau Marlene) weint.
Polizei spürt Bombenleger auf: Mutmaßlicher Boston-Attentäter festgenommen
Polizei spürt Bombenleger auf: Mutmaßlicher Boston-Attentäter festgenommen: Der zweite mutmaßliche Attentäter des Boston-Marathons ist am Freitagabend festgenommen worden. Dies teilte die Bostoner Polizei per Twitter mit. Schwer bewaffnete Polizisten durchkämmten Haus um Haus, auf der Suche nach dem flüchtigen Terrorverdächtigen. Unterdessen wurde die Ausgangssperre in Watertown aufgehoben.
Donnerstag, 18. April 2013
Schweres Erdbeben im Iran am 16. April 2013
Schweres Erdbeben im Iran am 16. April 2013:
Dutzende Todesopfer bei schwerem Erdbeben im Iran
Die Provinzen Sistan und Belutschistan im Südosten des Iran wurden am Dienstag, den 16. April 2013 um 10:44 Uhr UTC (15:14 Uhr Lokalzeit Teheran) durch ein schweres Erdbeben erschüttert. Das Epizentrum des Bebens (28,04°N; 62,03°O) befand sich etwa 80 km nördlich der Stadt Saravan. Nach derzeitigen Angaben des Iranischen Erdbebendienstes wies das Beben eine Magnitude von 7,5 (USGS: 7,8) und eine Herdtiefe von 95 Kilometern auf.
Das Erdbeben war in weiten Teilen der arabischen Halbinsel und in Indien spürbar. Es gibt Meldungen aus Dubai, Katar, Saudi-Arabien, und Neu-Delhi. In den größten Teilen der iranischen Provinzen Sistan und Belutschistan wurden die Strom- und Telefonverbindungen unterbrochen. Medienberichten zufolge ist die Anzahl der Todesopfer im Iran ungewiss. In Pakistan wurden vermutlich mehr als ein Dutzend Personen getötet. Aus der Stadt Saravan wurden 27 Verletzte und schwere Schäden gemeldet.
Tektonik und bedeutende Beben
Die Ursache für Erdbeben im Iran sind die Spannungen, welche durch die nach Norden gerichtete Bewegung der Arabischen Platte gegen die Eurasische Platte hervorgerufen werden. Die Relativbewegung der Arabischen Platte beträgt etwa 3 cm/Jahr in Richtung Norden. Bedeutende Störungen an denen die meisten Erdbeben in dieser Region stattfinden sind die Zagros- und die Makranstörung im Süden des Iran. Die dem Epizentrum am nächsten gelegene Störung ist die Saravan-Störung.
Das letzte Katastrophenbeben im Südosten des Iran ereignete sich am 26. Dezember 2003 in der Näher der Stadt Bam. Das Beben mit einer Magnitude von 6,6 (USGS) forderte aufgrund der geringen Herdtiefe von nur 10 km etwa 30.000 Menschen und 75.000 Obdachlose. In der Provinz Sistan und Belutschistan fand am 13. Juni 1934 nahe der Saravan Störung das bisher stärkste Beben seit 1900 statt (Magnitude von 7,0; USGS).
Das Seismogramm wurde am Conrad Observatorium in Niederösterreich registriert. Es zeigt einen 35 Minuten langen Ausschnitt, in dem das Eintreffen verschiedener Wellentypen (P..Kompressionswelle, S..Scherwelle) und Reflexionen vom Erdkern deutlich zu erkennen sind. Etwa 8 Minuten benötigte die schnellste Erdbebenwelle, um nach Österreich zu gelangen. Das markante Maximum stammt von den sich langsamer ausbreitenden Oberfächenwellen, die etwa 15 Minuten nach dem Ersteinsatz der erstankommenden Kompressionswelle folgen. Das Erdbeben wurde an allen seismischen Stationen des Österreichischen Erdbebendienstes deutlich registriert.
Känguru- "Jagd" im Waldviertel
Känguru- "Jagd" im Waldviertel: Skippy und Kenga (2) mit Baby im Beutel auf der Flucht.
Das könnte die flotteste Jagd werden, die in Niederösterreichs Wäldern je stattgefunden hat. Denn Skippy und Kenga sind das Schnellste, das jemals aus heimischen Gehegen ausgebüxt ist. Die Bennett-Wallaby-Kängurus sind auf der Flucht, ihren Verfolgern immer einen kräftigen Satz voraus.
Das könnte die flotteste Jagd werden, die in Niederösterreichs Wäldern je stattgefunden hat. Denn Skippy und Kenga sind das Schnellste, das jemals aus heimischen Gehegen ausgebüxt ist. Die Bennett-Wallaby-Kängurus sind auf der Flucht, ihren Verfolgern immer einen kräftigen Satz voraus.
Mittwoch, 17. April 2013
Buben warfen Holz auf Westbahn
Buben warfen Holz auf Westbahn: Der Bahnverkehr musste im Pinzgau für eine Stunde eingestellt werden.
Vier Buben haben am Dienstagabend in Taxenbach im Salzburger Pinzgau von einer Böschung aus Holz und Äste auf die Gleise der Westbahn geworfen. Schaden entstand zwar keiner, aber die ÖBB mussten wegen der Gefahr für Züge die Strecke für eine Stunde sperren, bis die Polizei die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren schnappte und bei den Eltern ablieferte, berichtete ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel.
Der Lokführer eines Zuges hatte beobachtet, wie die Holzbrocken Richtung Gleise fielen. Er verständigte die Streckenleitung, welche die Sperre in diesem Bereich anordnete. Laut Zumtobel bestand zwar keine akute Entgleisungsgefahr, außer es wären viele Äste auf einem Haufen gelegen, wenn aber ein Ast die Scheibe der Lok oder eine Seitenscheibe eines Waggons durchschlagen hätte, wäre es gefährlich geworden. Nach rund einer Stunde hatte die Polizei die Kinder auf frischer Tat ertappt und die Strecke konnte wieder freigegeben werden. Laut Zumtobel werden die Bundesbahnen Kontakt mit den Eltern aufnehmen, damit diese ihre Kinder über die Gefahr ihrer Aktion aufklären.
Vier Buben haben am Dienstagabend in Taxenbach im Salzburger Pinzgau von einer Böschung aus Holz und Äste auf die Gleise der Westbahn geworfen. Schaden entstand zwar keiner, aber die ÖBB mussten wegen der Gefahr für Züge die Strecke für eine Stunde sperren, bis die Polizei die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren schnappte und bei den Eltern ablieferte, berichtete ÖBB-Sprecher Rene Zumtobel.
Der Lokführer eines Zuges hatte beobachtet, wie die Holzbrocken Richtung Gleise fielen. Er verständigte die Streckenleitung, welche die Sperre in diesem Bereich anordnete. Laut Zumtobel bestand zwar keine akute Entgleisungsgefahr, außer es wären viele Äste auf einem Haufen gelegen, wenn aber ein Ast die Scheibe der Lok oder eine Seitenscheibe eines Waggons durchschlagen hätte, wäre es gefährlich geworden. Nach rund einer Stunde hatte die Polizei die Kinder auf frischer Tat ertappt und die Strecke konnte wieder freigegeben werden. Laut Zumtobel werden die Bundesbahnen Kontakt mit den Eltern aufnehmen, damit diese ihre Kinder über die Gefahr ihrer Aktion aufklären.
Dienstag, 16. April 2013
Vorsicht vor den Blutsaugern
Vorsicht vor den Blutsaugern: Ein kurzer Spaziergang durch den Wald und schon ist es passiert: eine Zecke hat sich festgesaugt. Was jetzt?
Die Blutsauger sind wieder unterwegs. Die Winzlinge sind mit Bohr-, Schneid- und Saugwerkzeugen bewaffnet und wollen vor allem eines: unser Blut. Die Rede ist natürlich von den Zecken. Schon bei Temperaturen ab sieben Grad sind die kleinen Biester aktiv. Sie lauern vor allem im hohen Gras und im Unterholz. Und: Zecken lassen sich auch von Bäumen fallen. Man muss nur einen Grashalm streifen, schon saugen sich die Tierchen fest. Der beste Schutz ist natürlich lange Kleidung. An heißen Sommertagen wird das aber schwer möglich sein. Wichtig ist aber nach dem Spaziergang gleich zu untersuchen, ob sich eine Zecke am Körper festgesaugt hat. Entdeckt man tatsächlich so ein kleines Biest, dann heißt es Ruhe bewahren.
Die Blutsauger sind wieder unterwegs. Die Winzlinge sind mit Bohr-, Schneid- und Saugwerkzeugen bewaffnet und wollen vor allem eines: unser Blut. Die Rede ist natürlich von den Zecken. Schon bei Temperaturen ab sieben Grad sind die kleinen Biester aktiv. Sie lauern vor allem im hohen Gras und im Unterholz. Und: Zecken lassen sich auch von Bäumen fallen. Man muss nur einen Grashalm streifen, schon saugen sich die Tierchen fest. Der beste Schutz ist natürlich lange Kleidung. An heißen Sommertagen wird das aber schwer möglich sein. Wichtig ist aber nach dem Spaziergang gleich zu untersuchen, ob sich eine Zecke am Körper festgesaugt hat. Entdeckt man tatsächlich so ein kleines Biest, dann heißt es Ruhe bewahren.
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