Juli 1975
Edinger Franz
Meine Bundesheerzeit verbrachte ich 1975 in Mautern an der Donau ( PaStaB3/PaPiKp ) bei den Pionieren.Ende Juni kam es in NÖ zu starkem Unwettern und wir wurden in Bereitschaft gesetzt. Anfang Juli erhielten wir dann den Marschbefehl zum Einsatz, er sollte drei Wochen dauern.Zuerst kamen wir nach Spitz an der Donau, zum Keller ausräumen, für zwei Tage. Geschlafen haben wir in der Turnhalle der Schule.
Ich dritter von Links
Abladen der Zille
Pitten
Nach einem Wochenende, ohne Ausgang, in der Kaserne kamen wir nach Pitten inder Buckligen Welt,für fünf Tage. Der Fluss ”Pitten” hatte bei einem Flussknie Erdreich weggespült, wobei er einem Einfamilienhaus sehr nahe kam.Unsere Aufgabe war es im originalem Flusslauf, mit der Dieselramme Pfähle ( Baumstämme ) zu schlagen.
vor dem bedrohtem Haus
auf der Ramme an der Kurbel
Einige Jahre später !
Thomasberg Edlitz
Nach weiteren drei Tagen in der Kaserne kamen wir für zwölf Tage nach Thomasberg bei Edlitz, ebenfalls in der Buckligen Welt. Wo ein Hang bis zu einem Bauernhaus abrutschte. Auch hier war es unsere Aufgabe Pfähle zu schlagen und zwar drei Reihen
ca. 60 Stämme. Einer war ungefähr 8m lang und wurde ca.5m in den Boden geschlagen. Auch die Holzschlägerung wurde von uns ausgeführt. Eine Schubraupe musste immer zuerst eine Trasse anlegen, bevor der
Nach weiteren drei Tagen in der Kaserne kamen wir für zwölf Tage nach Thomasberg bei Edlitz, ebenfalls in der Buckligen Welt. Wo ein Hang bis zu einem Bauernhaus abrutschte. Auch hier war es unsere Aufgabe Pfähle zu schlagen und zwar drei Reihen
ca. 60 Stämme. Einer war ungefähr 8m lang und wurde ca.5m in den Boden geschlagen. Auch die Holzschlägerung wurde von uns ausgeführt. Eine Schubraupe musste immer zuerst eine Trasse anlegen, bevor der
Schubraupe baut Plattform
Aufbau Wechselplattform
Pfähle Abbinden
Aufbau Wechselplattform
Pfähle Abbinden
Fertig
Ein paar Jahre später
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